Österreichs führender Zaunhersteller Guardi stellt sich neu auf und startet mit drei Personalveränderungen in das zweite Halbjahr. Werner Haselmayer wechselt in die Produktentwicklung, Karin Troy wird künftig den Bereich Marketing und Kommunikation leiten und Lisa Reisenhofer-Kerber übernimmt die Bereiche strategisches Marketing und Vertrieb.
Karin Troy, die bereits seit 2018 das Marketing-Team verstärkt übernimmt den Bereich Marketing und Kommunikation und leitet künftig das sechsköpfige Team. Nachdem sie bereits seit Jänner 2020 als stellvertretende Marketingleitung fungiert hat, freut sie sich nun über den Karrieresprung. Im Rahmen ihrer neuen Aufgabe möchte sie vor allem die Online-Aktivitäten – und hier speziell den Bereich E-Commerce – weiter ausbauen und setzt außerdem auf eine noch stärkere Etablierung auf dem deutschen Markt.
Vor zwei Monaten wurde der Guardi-Onlineshop gelaunched um Kundinnen und Kunden einen noch flexibleren Service bieten zu können. Hier sehe ich großes Potenzial für die Zukunft. Doch auf in anderen Bereichen, wie etwa bei der Mitarbeitersuche wird sich künftig viel verändern. Modernisierung ist auch hier das Gebot der Stunde, wenn man als Arbeitgeber punkten will,
so Troy über ihre neuen Aufgaben.
Über Guardi
Gegründet im Jahr 1999 von Rudolf Czapek, ist Guardi nach wie vor inhabergeführt. Die Nähe zum Kunden, Designaspekte, Best-Preis-Garantie und die Servicequalität sind die Eckpfeiler der Guardi-Unternehmensphilosophie. Als Österreichs führender Zaunhersteller setzt Guardi mit wiederverwertbaren Materialien auf Nachhaltigkeit. Jährlich werden europaweit bei über 12.000 Kunden Zäune, Balkongeländer und Gartentore montiert. 2021 lag der Umsatz bei knapp 40 Millionen Euro. www.guardi.at
O.VATION Magazin Impulsfragen an Karin Troy:
Meinen Tag starte ich: mit einer guten Tasse Kaffee, die ich in Ruhe trinke.
Kommunikationsarbeit ist: nie langweilig und oft herausfordernd – in Wahrheit überall präsent.
An meiner Arbeit schätze ich besonders: die Zusammenarbeit mit meinem Team und den Kollegen bei GUARDI, dass jeder Tag anders ist und ich etwas bewirken kann.
Jedoch stört es mich: dass der Tag manchmal nicht lange genug ist, um alle großartigen Ideen in die Tat umzusetzen.
Für meine Branche wünsche ich mir teilweise mehr Anerkennung.
Medienbeobachtung brauche ich da, Kommunikation niemals nur einseitig ist, sondern es auch entscheidend ist zu wissen, wie Botschaften ankommen und weitergegeben werden.
Abseits der Arbeit genieße ich: Bewegung und Sport in der Natur, Unternehmungen mit Freunden und manchmal nur Zeit für mich.
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