Katharina Holzinger hat ab nun die Leitung der Kommunikationsagentur des FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie – inne. In dieser Position ist die gebürtige Grazerin für Kommunikation und Marketing des Fachverbandes und dessen 24 Netzwerkpartner und Sparten verantwortlich. Die FEEI Kommunikation ist eine Kommunikationsagentur mit derzeit fünf Mitarbeitern. Sie verfügt über ausgewiesene Expertise in der Elektro- und Elektronikindustrie. Besonders wenn es um PR und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Content-Management, Eventmanagement sowie Publishing im Online- wie Printbereich geht. Zu ihren Referenzen zählen unter anderem die Fachhochschule Technikum Wien, das Forum Hausgeräte, das UFH – Umweltforum Haushalt – oder der Verband der Bahnindustrie.
Holzinger begann ihre berufliche Laufbahn im Journalismus beim ORF, bevor sie sich bei der Agentur Grayling International der PR zuwandte. In der von ihr mitgegründeten Agentur Gaisberg Consulting war Holzinger als Partnerin und Beraterin vor allem auf strategische Kommunikation sowie Krisen- und Litigation-PR spezialisiert. Drei Jahre lang fungierte Holzinger in der Politik als Pressesprecherin im Justizministerium, bevor sie bei einem international tätigen Automobilzulieferer für die interne und externe Unternehmenskommunikation verantwortlich zeichnete.
Ihre umfassenden Erfahrungen im Journalismus, in Kommunikationsagenturen, in der Politik sowie einem Industrieunternehmen machen sie zur idealen Besetzung für die Leitung der FEEI Kommunikation. Ich freue mich außerordentlich auf die Zusammenarbeit mit Katharina Holzinger,
so FEEI-Geschäftsführer Lothar Roitner.
Das O.VATION Magazin fragt nach:
Meinen Tag starte ich: natürlich mit einem Kaffee.
Kommunikationsarbeit ist: vor allem auch zuhören können.
An meiner Arbeit schätze ich besonders: die Themenvielfalt und die verschiedenen spannenden Menschen.
Jedoch stört es mich: wenn Kommunikation in Organisationen nicht den Stellenwert bekommt, den sie braucht. Das ist beim FEEI zum Glück überhaupt nicht so.
Für meine Branche wünsche ich mir: eine noch breitere öffentliche Wahrnehmung der Elektro- und Elektronikindustrie, die mit rund 65.000 Beschäftigten den zweitgrößten Industriezweig Österreichs darstellt.
Medienbeobachtung brauche ich da: immer, sie ist ja schlussendlich die Basis für eine gute Medienarbeit.
Abseits der Arbeit genieße ich: Reisen – am liebsten nach Lateinamerika.