Markus Eder leitet den Bereich Marketing & Vertriebskommunikation der ERGO Versicherung AG. Der Marketingexperte ist seit über 15 Jahren in Führungspositionen in der Versicherungsbranche tätig, davon die letzten zehn Jahre in der ERGO-Gruppe.
Seit 2017 war Markus Eder im ERGO Direktvertrieb für strategische Partnerschaften verantwortlich und entwickelte den B2B2C-Vertrieb über Kooperationen. Von 2011 bis 2016 war er Vorstand der slowakischen ERGO Poisťovňa, a.s., einer Tochtergesellschaft der ERGO Austria International AG. In dieser Funktion verantwortete er die Bereiche Bancassurance, Direktvertrieb und Marketing.
Seine berufliche Karriere startete der gebürtige Wiener 1998 in der AXA Versicherungsgruppe in Österreich. In den Folgejahren hat sich Markus Eder bis zum Marketingleiter entwickelt. Nach der Übernahme der AXA durch UNIQA im Jahr 2003 war Markus Eder zunächst im Marketing der UNIQA in Österreich tätig, bevor er 2005 zum Leiter für das internationale Marketing in 19 Ländern der UNIQA Group ernannt wurde.
Markus Eder über seine neue Position:
Als Versicherungsunternehmen stehen bei uns der Mensch und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt des Denkens – von der Produktentwicklung über die Beratung bis hin zum Service. Unsere Kunden nutzen heutzutage eine Vielzahl an Kommunikationsmöglichkeiten, um mit uns in Kontakt zu treten, und unsere Aufgabe ist es, diesen geänderten Ansprüchen gerecht zu werden. Als Marketingleiter sehe ich mich in der Verantwortung, die Strategie der Kunden- und Vertriebskommunikation laufend anzupassen und weiter zu entwickeln.
Das O.VATION Magazin fragt nach:
Meinen Tag starte ich, wenn möglich, mit einem kurzen gemeinsamen Frühstück mit meiner Familie.
Kommunikationsarbeit ist: die richtigen Botschaften im richtigen Moment bei den richtigen Empfängern zu platzieren – und erfordert daher ein hohes Maß an strategischer Planung!
An meiner Arbeit schätze ich besonders: die Gestaltungsmöglichkeiten und die gemeinsame, zielgerichtete Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen.
Jedoch stört es mich: dass die Kreativität manchmal bestimmten Vorgaben und Regulatorien Platz machen muss.
Für meine Branche wünsche ich mir: mehr Stolz für unsere Hauptaufgabe „Unsere Kunden vor Risiken zu schützen“.
Medienbeobachtung brauche ich: für den Blick über den „Tellerrand“ und zur Erfolgskontrolle.
Abseits der Arbeit genieße ich: den sportlichen Ausgleich in der Natur und Zeit für meine Lieben und mich.
