Seit Oktober hat der NÖ-Gemeindebund mit Bernhard Steinböck einen neuen Pressesprecher. Er folgt damit Sotiria Peischl nach, die 13 Jahre lang die PR-Agenden leitete. Peischl bleibt Präsident Alfred Riedl erhalten und freut sich auf ihre neue Herausforderung als Pressereferentin im Österreichischen Gemeindebund. Steinböck kommt wie dessen Vorgängerin aus dem Tullnerfeld, studierte Medienmanagement und anschließend Public Relations. Nach Medienstationen beim ORF Niederösterreich, Radio Arabella und den NÖN verschlug es ihn nach Wien und München, wo er als Programm-Manager für den Agrar-Verlag tätig war. Nach seiner Beschäftigung als Pressesprecher im NÖ-Arbeitnehmerbund kam der Wechsel zum NÖ-Gemeindebund.
Durch die Studien-Stationen und den bisherigen Karriereweg konnte ich reichlich Medien- und Journalismus-Erfahrung sammeln. Nun gilt es, das Mitgenommene in meinem neuen Tätigkeitsfeld einzubringen. Ich bin stolz, Teil eines großartigen Teams zu sein und freue mich auf viele, herausfordernde Jahre im NÖ-Gemeindebund.
so Steinböck über seine neue Tätigkeit beim NÖ-Gemeindebund.
O.VATION Magazin Impulsfragen an Bernhard Steinböck:
Meinen Tag starte ich: wie im Märchen: Der Dornröschen-Kuss bei meiner Partnerin ersetzt den Morgenkaffee, erst dann steht der Pressespiegel an.
Kommunikationsarbeit ist: den Blick in der Fülle an Daten tagtäglich für das Wesentliche zu schärfen.
An meiner Arbeit schätze ich besonders: die Flexibilität und Abwechslung, die mir jeden Arbeitstag anders erscheinen lassen. Langeweile und eintönige Büroarbeit sind für mich Fremdwörter.
Jedoch stört es mich: wenn die Interessen des Gemeindebundes nicht gehört / wahrgenommen werden.
Für meine Branche wünsche ich mir: weiterhin gute Zusammenarbeit mit Land und den Gemeinden in Niederösterreich.
Medienbeobachtung brauche ich: als Steuerungs- & Evaluierungsmittel, das gleichzeitig als Radar vor möglichen unvorhergesehenen Berichterstattungen dient.
Abseits der Arbeit genieße ich: Sport und Unternehmungen mit Familien und Freunden.
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