Elisabeth Biedermann ist neue Pressesprecherin des Boxclubs BOUNCE. Der Verein in Wien Ottakring wurde 2005 von den Brüdern Daniel und Marcos Nader gegründet und ist heute mit rund 1.000 aktiven Mitgliedern das größte Zentrum Österreichs für Boxen und Kickboxen.
Die Tirolerin trainiert dort seit vier Jahren. Sie kann auf sehr viel Erfahrung im medialen Bereich zurückgreifen. Hauptberuflich ist Biedermann Chefredakteurin von FACTORY, einem Fachmagazin für die produzierende Industrie, das zum Verlag WEKA Industrie Medien GmbH gehört.
Boxen ist für Sie der ideale Ausgleich zum beruflichen Alltag – „mental wie körperlich“, so Biedermann. Biedermann wird sich nicht nur um die Pressearbeit des Clubs kümmern. Sie ist auch Presseansprechpartnerin für die kommende Großveranstaltung die „BOUNCE Fightnight“ am 13. Oktober in der Erste Bank Arena. Dort wird unter anderem Profiboxer Marcos Nader seinen 21. Profi-Kampf bestreiten. Neunzehn davor hat er bisher gewonnen, ein Kampf endete unentschieden. Den ersten Kampf nach seinem Comeback gewann Marcos bekanntlich in der 2. Runde durch K.O. Sein Gegner ist der Kärntner Dejan-The Fighter-Milicevic, ein erfahrener Boxer, der knapp 200 Kämpfe im Olympischen Boxen national und international bestritten hat.
BOUNCE-Sportchef Daniel Nader freut sich über die neue Besetzung:
Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und wollen unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter professionalisieren. Mit Elisabeth Biedermann haben wir eine erfahrene Kraft an unserer Seite.
O.VATION Magazin Impulsfragen an Elisabeth Biedermann:
Meinen Tag starte ich: mit Musik und einem guten Kaffee.
Kommunikationsarbeit ist: kein Solospiel, sondern gute Teamarbeit.
An meiner Arbeit schätze ich besonders: dass ich viel mit Menschen und Ihren Leidenschaften zu tun habe und das mit meiner Arbeit unterstützen darf.
Jedoch stört es mich: wenn Kritiken zu persönlich werden. Shitstorms in sozialen Medien sind leider sehr oft unter der Gürtellinie.
Für meine Branche wünsche ich mir: mehr gute Berichterstattung. Seien wir ehrlich, Copy-Paste-Künstler sind doch fad.
Medienbeobachtung brauche ich, da man sonst leicht den Überblick im großen World Wide Web verliert.
Abseits der Arbeit genieße ich Boxen, Ovomaltine und als Tirolerin natürlich die Berge. 😉
