Karrieresprünge

ISTA: Andreas Rothe neu in PR & Communication

Das Communications Team des Institute of Science and Technology Austria wird ab jetzt durch Andreas Rothe unterstützt.

In der Rolle als PR & Communications Manager zeichnet Rothe nun ua für die Medienarbeit des Grundlagen-Forschungszentrums verantwortlich, und damit auch für die Medienpräsenz der 75 Forschungsgruppen des inzwischen eintausend Mitarbeitende starken Instituts vor den Toren Wiens.

Der studierte Kommunikationsmanager Andreas Rothe war zuvor in Öffentlichkeitsarbeits- und Management-Rollen u.a. für ein Erwachsenenbildungs-Institut mit Angeboten in Gebärdensprache, eine Salzburger NGO im Bereich Digitale Inhalte & UN-Entwicklungsziele, sowie über mehrere Jahre in einer Wiener PR-Agentur tätig. Dort betreute er Kund:innen aus Technologie, Consumer Goods & Services. Zu seinen früheren Stationen gehörten auch die United Nations in Wien, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt sowie Redaktionen von Print-Medien und TV- & Radio-Stationen in mehreren Ländern.

Für gute Wissenschaftskommunikation braucht es ein schlagkräftiges, qualifiziertes Team. Deshalb freuen wir uns sehr, mit Andreas einen erfahrenen Öffentlichkeitsarbeiter mit internationaler Erfahrung für die Rolle als PR & Communications Manager gefunden zu haben,

begrüßt Florian Schlederer, Head of Communications & Events am ISTA, Rothe in seinem Team.

Medienarbeit bei einem so vielfältigen wachsenden Institut ist ein spannender Job! Nach nur wenigen Wochen hatte ich bereits das Privileg, mit einer Handvoll ISTA-Professor:innen zu sprechen und erste Medien-Besuche zu begleiten. Ich habe viel über Ameisen und Immunität, über Gletscher, Wolken und Wellen, auch über Chemie mit Licht, über neue Ansätze zum Bau von Batterien, über künstliche Intelligenz und Quantencomputer gelernt. Und es gibt noch über 60 Forschungsgruppen, die ich thematisch noch nicht einmal gestreift habe. Ich bin also fest davon überzeugt, dass das Institut und seine inzwischen über 1000 Mitarbeiter:innen hervorragende Quellen für Geschichten für die Medien sind.“

so Andreas Rothe über seine neuen Aufgaben.

O.VATION Magazin Impulsfragen an Andreas Rothe:

Meinen Tag starte ich: mit den wichtigsten Neuigkeiten im ISTA Shuttle Bus von Wien nach Klosterneuburg.

Kommunikationsarbeit ist für mich: neben der Internationalität die zweite Konstante in all den unterschiedlichen Etappen meiner Karriere:
* vom Studium des Kommunikationsmanagements am Standort Lingen der Hochschule Osnabrück
* über Arbeit, Ausbildung und Forschung in Deutschland, Österreich, Südafrika, Namibia, Tansania und Senegal
* bis hin zu meiner aktuellen Tätigkeit in einem Institut mit Mitarbeitenden aus über 80 Ländern.

An meiner Arbeit schätze ich besonders: die wertschätzende Atmosphäre im Team und die thematische Vielfalt der Grundlagenforschung am Institut – von Ameisen und Gletschern bis zu Quantenphysik und Zebrafischen.

Für meine Branche wünsche ich mir: weiterhin gute Kooperation zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Medien, denn als Pressekontakt verstehe ich mich als Fürsprecher beider Seiten und als Bindeglied.

Medienbeobachtung brauche ich: natürlich umfassend und verlässlich.

Abseits der Arbeit genieße ich: zum Beispiel Kontakte zu pflegen und mich dabei in Sprachen von ÖGS (Österreichische Gebärdensprache) bis zu Swahili auszuprobieren und zu verbessern.

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