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Kommentar: Wie Kommunikation Social Media retten soll

OBSERVER CEO Florian Laszlo beim Zukunftsforum Ramsau am Dachstein 2024
»OBSERVER« Geschäftsführer Florian Laszlo erläutert in einem aktuellen Gastkommentar für den Horizont, warum Kommunikationsabteilungen die Verantwortung für die Social Media-Kanäle ihrer Unternehmen übernehmen sollten.

©GEPA / Hans Oberländer

Eine wesentliche Erkenntnis aus einer Studie über „Social Media in der B2B-Kommunikation“* ist, dass in fast 50 % der Unternehmen die Marketing-Abteilung für die Betreuung der Kanäle zuständig ist. Soweit ist das keine Überraschung. Man weiß aber auch, dass jemand, der einen Hammer hat, überall Nägel sieht. Auf Social Media übertragen bedeutet dies, dass die dynamische Entwicklung dieses Medienkanals von der Sichtweise des marketing geprägt wird.

Für die Geschäftsmodelle der Plattform-Betreiber ist das ohnehin perfekt passend. Damit Social Media seinen Namen auch verdient, braucht es aber auch die zweite Seite, über die alle anderen Medien verfügen. Das ist die Information, die unabhängig von Geldströmen, nach klaren inhaltlichen und thematischen Kriterien gesammelt und veröffentlicht wird. Dieses journalistische Modell ist auch bei Influencern die Ausnahme und nicht die Regel. Was aber jedenfalls fehlt, ist die Nachhaltigkeit. 

Der Unterschied zwischen einer Einzelperson und einem Medium ist der kollaborative Aspekt, der für langfristige, nachhaltige und qualitativ höherstehende Ergebnisse sorgt. Dieses Medien-Modell fehlt in den Sozialen Medien und es gibt keine Basis, dieses zu entwickeln.

Eine Lösung könnte…HIER geht es zum Volltext im Horizont.

*Ergebnisse der 14. Auflage der einzigen DACH-Langzeitstudie zum Thema „Social Media in der B2B-Kommunikation“, initiiert von „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B Kommunikation“, unterstützt von OBSREVER und KünzlerBachmann.

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