Karrieresprünge

Margot Hohl neue Unternehmenssprecherin der Styria Media Group

Margot Hohl StyriaGroupMit 2019 hat Dr. Margot Hohl die neu etablierte Position der Unternehmenssprecherin in der Styria Media Group übernommen. Die Kärntnerin verantwortet somit die externe sowohl als auch die interne Kommunikation des international tätigen Medienkonzerns mit Sitz in Graz.

2019 wird das 150-Jahr-Jubiläum unserer Unternehmensgruppe einen von mehreren Schwerpunkten ihres Corporate-Communication-Teams darstellen. Die Styria Media Group AG, kurz Styria, ist nach dem Österreichischen Rundfunk sowie knapp hinter der Mediaprint-Gruppe das drittgrößte Medienunternehmen Österreichs. Das Unternehmen, dessen bekannteste Medien die Tageszeitungen Kleine Zeitung sowie Die Presse sind, ist auch international tätig. Vor allem in Slowenien und Kroatien besitzt der Konzern Beteiligungen an mehreren reichweitenstarken Medien.

Margot Hohl stammt aus Wolfsberg in Kärnten, hat auf der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt in Germanistik promoviert und war ab 2010 für die Kleine Zeitung im PR-Bereich tätig. 2016 wechselte sie dann in die Dachorganisation der Styria Media Group, wo sie CEO Mag. Markus Mair bei kommunikativen Agenden unterstützte und sämtliche Kommunikationsprojekte umsetzte.

Wortmeldung von Margot Hohl zur neuen Position:

In einem Unternehmen tätig zu sein, das sein 150-jähriges Jubiläum feiert – wie die STYRIA dies 2019 tut – ist eine große Ehre. Wie so viele Menschen vor uns, die die STYRIA zu dem international erfolgreichen und innovativen Medienkonzern gemacht haben, der sie heute ist, sehe auch ich mich unserer Mission verbunden: Orientierung geben – Vertrauen schaffen – Gemeinschaft unterstützen.“

O.VATION Magazin Impulsfragen an Margot Hohl:

Meinen Tag starte ich: flexibel und täglich anders – morgens gibt es bei mir keine Rituale.

Kommunikationsarbeit ist: keine Arbeit, sondern schlicht das Leben! Was wäre das Zusammenleben ohne Kommunikation? Gibt es das überhaupt?

An meiner Arbeit schätze ich besonders: das verbindende Element, die Beschäftigung mit Sprache, den Austausch mit interessanten Persönlichkeiten – innerhalb der STYRIA und auch nach außen hin – und vor allem meine großartigen Kollegen im Corporate-Communication-Team.

Jedoch stört es mich: dass einen offenbar immer irgendetwas stören sollte.

Für meine Branche wünsche ich mir: die Anerkennung guter, gewissenhafter, unabhängiger sowie souveräner Arbeit durch Leser, User und Partner, durch Gesellschaft und Politik.

Medienbeobachtung brauche ich: da sie ein Kompass für unser Tun ist.

Abseits der Arbeit genieße ich: das Leben mit allem, was dazugehört. Allermeistens genieße ich sogar schon die Arbeit ?.

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