Die Media Intelligence Agentur »OBSERVER« setzt ihre Tätigkeit als offizieller Medienbeobachter des ÖOC bei den Olympischen Winterspielen fort. Diese finden vom 9. bis 25. Februar in der südkoreanischen Stadt Pyeongchang statt.
ÖOC-Präsident Karl Stoss freut sich, mit dem »OBSERVER« „einen verlässlichen und kompetenten Partner gefunden zu haben.“ Stoss:
Medienbeobachtung ist heutzutage für einen professionellen Marketingauftritt unabdingbar. Erst recht, wenn neben der nationalen Berichterstattung auch die internationale Coverage für unsere Sponsoren von Interesse ist. Bei Olympischen Spielen sind zahlreiche Nationen beteiligt, das macht die Medienbeobachtung zu einer echten Herausforderung.
Sportliche Wettkämpfe und der damit verbundene olympische Gedanke haben für den »OBSERVER« schon immer einen sehr hohen Stellenwert gehabt. Das Wiener Familienunternehmen ist daher auch der größte Informationsdienstleister im österreichischen Sport und unterstützt seit vielen Jahren zahlreiche nationale Sportverbände und -projekte.
Olympia hat nicht nur für die heimische Sportszene, sondern vor allem auch für nationale und internationale Marken eine hohe Bedeutung. Durch die außergewöhnliche mediale Präsenz sowie die vielen Emotionen, die durch eine Großveranstaltung dieses Kalibers transportiert werden, ergibt sich für Sponsoren ein besonderer Werbewert und die Möglichkeit der emotionalen Aufladung ihrer Marke. Bei den letzten Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro entstanden in den vom »OBSERVER« beobachteten österreichischen Medien insgesamt 9248 Clippings mit einer Bruttoreichweite von über einer Milliarde Kontakten. Diese Präsenz teilt sich circa zur Hälfte auf Printmedien und den Onlinebereich auf.
Medienbeobachtung trotz Einschränkung
Eine Regelung, die die Marketingaktivitäten während der Olympischen Spiele jedoch deutlich erschwert, ist die Rule 40 der Olympischen Charta. Sie besagt, dass Athletinnen und Athleten sowie ihr Team während der Olympischen Spiele ihren Namen, ihre Person oder sportliche Leistungen nicht für Werbezwecke einsetzen dürfen. In der sogenannten „frozen period“ die in Pyeongchang vom 1. bis zum 28. Februar dauert ist es daher verboten Sportlerinnen und Sportler zu sponsern. Diese Regelung umfasst sämtliche Medien über Print und TV bis hin zu Social Media und Pressemitteilungen. Trotz dieser starken Einschränkungen können Marken langfristig betrachtet von den sportlichen Erfolgen ihrer Schützlinge profitieren, weiß Florian Laszlo, Geschäftsführer des »OBSERVER«:
Durch die mediale Präsenz während des Wettkampfs werden Athletinnen und Athleten emotional aufgeladen. Diese Dynamik und die damit verbundene Bekanntheit können Marken für spätere Werbekampagnen nutzen, wenn die Sportlerinnen und Sportler wieder in ihre Heimat zurückkehren. Medienbeobachtung spielt bei der Erfolgskontrolle von Sponsoring-Aktivitäten eine unverzichtbare Rolle. Denn sie liefert den Nachweis, wie sichtbar einzelne Marken sind und in welchem Kontext über sie berichtet wird.
Als Full-Service-Agentur für Media Intelligence bietet der »OBSERVER« professionelle Medienbeobachtung und Analysen für Sportlerinnen und Sportler sowie ihre Sponsoren. Unter anderem vertrauen das Team von Skisprung-Star Gregor Schlierenzauer sowie die Snowboarderin Anna Gasser auf die Auswertungen des »OBSERVER«. Lassen wir das Olympia-Fieber beginnen!