Seit mittlerweile rund fünf Jahren ist Sabrina Bartl Teil des Teams von Grayling Austria. Während dieser Zeit hat sie zahlreiche Kunden in puncto Marken-PR und Produktkommunikation, Event-, Tourismus- und Aviation-PR, Unternehmens- und Krisenkommunikation sowie im Bereich der strategischen Kommunikation beraten. Jetzt steigt die engagierte Kommunikationsexpertin zum Associate Director auf. In dieser neuen Funktion ist Sabrina Bartl Teil des erweiterten Grayling Management Boards und fungiert als stellvertretende Teamleiterin in der Unit Consumer Brands, Healthcare & Tourism.
Sabrina Bartl studierte Internationale Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie absolvierte den Universitätslehrgang Public Communication an der Universität Wien, den sie mit einem Master abschloss.
Grayling CEO Sigrid Krupica über die neue Associate Director:
Es freut mich sehr, dass wir Sabrina Bartls Talent erkannt haben und sie sich vom Junior Consultant zum Associate Director entwickeln konnte. Sie wird nun als Teil des Management Boards an der künftigen Ausrichtung unserer Agentur mitarbeiten. Als Vertreterin der jungen Generation und ihrer Expertise für Marken- und Tourismus-PR sorgt sie für frischen Input – unser Team ist damit bestmöglich für die Zukunft aufgestellt.
Das O.VATION Magazin fragt nach:
Meinen Tag starte ich: mit dem Checken der Mails, der Medienbeobachtung meiner Kunden und einem guten Kaffee.
Kommunikationsarbeit ist: herausfordernd, spannend, abwechslungsreich, kreativ, meine Leidenschaft und jeden Euro wert.
An meiner Arbeit schätze ich besonders: dass ich aufgrund der unterschiedlichsten Kunden in vielen Branchen immer wieder dazulerne und ich ihnen dabei helfen kann, noch mehr Menschen für die faszinierende Tätigkeit oder die Produkte meiner Kunden zu begeistern.
Jedoch stört es mich: dass die Wichtigkeit der PR im Medienmix oft unterschätzt wird, obwohl mit Kreativität, Engagement und einem vergleichbar geringen Mitteleinsatz mehr erreicht werden kann.
Für meine Branche wünsche ich mir: eine gelungene Transformation in die neuen Zeiten, ohne die „alten“ Medien und Methoden zu vergessen, die tatsächlich Einfluss auf die Wahrnehmung des Produktes/Kunden haben – auch wenn sie am Papier nicht die Reichweite erzielen wie „neuere“ Kanäle. Außerdem wünsche ich mir eine „Enthypisierung“ – bevor alle in die gleiche Richtung rennen, hilft es, mal zuerst darüber nachzudenken, ob das überhaupt Sinn macht. ?
Medienbeobachtung brauche ich: um immer up-to-date zu sein, den Überblick am Markt zu behalten und um zu kontrollieren, wie meine Arbeit tatsächlich angenommen wird bzw. ankommt.
Abseits der Arbeit genieße ich: das Schmökern durch Magazine bei guter Musik oder ein gutes Gespräch mit meinen Freunden.