Der gebürtige Südtiroler Thomas von Gelmini hat mit 1. April 2021 die Presse- und Kommunikationsagenden bei den Land&Forst Betrieben Österreich übernommen. Er weist langjährige PR- und Marketing Erfahrung auf und folgt in dieser Funktion Frau Mag. Renate Magerl nach, die nach drei sehr erfolgreichen Jahren im Verband das Unternehmen verlässt und das Medienbüro der Ordensgemeinschaften Österreich übernimmt.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Renate Magerl für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Expertise und wünschen ihr für die weitere berufliche und private Zukunft das Allerbeste … Gleichzeitig freuen wir uns sehr, mit Herrn Thomas von Gelmini einen ausgewiesenen PR-Experten mit langjähriger Erfahrung für unseren Verband gewonnen zu haben. Wir sind überzeugt davon, dass wir gemeinsam mit ihm die Themen der Zukunft erfolgreich kommunizieren und eine breite Öffentlichkeit für die so wichtigen Leistungen, aber auch die Anliegen unserer Betriebe sensibilisieren können,
so der Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich , Felix Monecuccoli.
Die Land&Forst Betriebe Österreich sind die freiwillige Vereinigung österreichischer Landbewirtschafter, mit der Zielsetzung, Österreichs Wälder und Felder als betriebliche Grundlage und gesellschaftlichen Mehrwert zu erhalten und Bewusstsein für die Anliegen privater land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und deren Tätigkeit zu schaffen. Die Mitgliedsbetriebe der Land&Forst Betriebe Österreich bewirtschaften zusammen mehr als ein Viertel des österreichischen Waldes und produzieren jede fünfte Tonne des österreichischen Getreides.
O.VATION Magazin Impulsfragen an Thomas von Gelmini:
Meinen Tag starte ich: meistens mit der Online-Suche nach – für meine Branche/meinen Arbeitgeber – relevanten Artikeln.
Kommunikationsarbeit ist: (in meinem Fall als Pressesprecher der Land&Forst Betriebe) die Anliegen und Interessen des Verbandes und seiner Mitglieder klar und deutlich nach außen zu kommunizieren und als deren Sprachrohr zu fungieren: die richtigen Worte zu finden, die richtigen „Geschichten“ verständlich zu erzählen.
An meiner Arbeit schätze ich besonders: die Auseinandersetzung mit vielen interessanten, unterschiedlichen Menschen und deren Themen. Ich war immer neugierig. Und das ist in diesem Beruf nahezu unerlässlich: neugierig auf neue Geschichten, neue Menschen, neue Ansichten, neue Ideen.
Jedoch stört es mich, was mich stört? Die Niveaulosigkeit mancher Medien und der schleichende Verfall von qualitativem Journalismus, der nicht nur auf fehlende Zeit für eine fundierte Recherche zurückzuführen ist….und die Tatsache, dass in den Medien oft nur jene gehört werden, die am lautesten schreien…..aber nicht jene, die eigentlich etwas zu sagen haben.
Für meine Branche wünsche ich mir was die Kommunikationsarbeit im Allgemeinen betrifft: viele neugierige Kollegen / was die Branche bezogen auf meinen Arbeitgeber betrifft: Verständnis für deren Anliegen und die Herausforderungen, mit denen sie tagtäglich konfrontiert sind.
Medienbeobachtung brauche ich, um in der täglichen Flut an Informationen und Berichten den Überblick über branchenrelevante Themen nicht zu verlieren und bei Bedarf zeitnah darauf Stellung nehmen zu können.
Abseits der Arbeit genieße ich: die Natur, die Ruhe und ein gutes Buch: denn ein gutes Buch ist ein hervorragendes Hilfsmittel zum „Entschleunigen“ und hat im Gegensatz zu den unzähligen Artikeln, mit denen man tagtäglich in unserer Arbeit konfrontiert ist, eine nahezu unvorstellbar lange Lesedauer.
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